Freiwilligkeit und Themenwahl

Orientierungstage im Dekanat Allgäu-Oberschwaben

Menu
K
P

 
Gut war, dass wir in kleinen Gruppen zusammen gearbeitet haben, denn dadurch hatte man die Gelegenheit auch mal mit anderen was zu machen, mit denen man sonst nicht viel zu tun hat.
Schülerstimme über Orientierungstage

Freiwilligkeit und Themenwahl

Mit Hilfe entsprechender Methoden geben wir den Jugendlichen bei den Orientierungstagen Raum, sich mit dem auseinanderzusetzen, was sie momentan beschäftigt, mit dem, was ihr Leben bestimmt und prägt; sei es Liebe, Beziehung, Freundschaft, generelle Sinnsuche, Zeit, Individualität, Zukunftsplanung oder der Blick auf die eigene Vergangenheit.

Damit das Thema des Orientierungstages an der Lebenswirklichkeit der Jugendlichen anknüpfen kann, ist die Auswahl des Themas eine wichtige Grundlage für das Gelingen eines Orientierungstags. Dazu besuchen 6-8 Wochen vor dem Termin 2 Teamer/innen die Klasse, um mit ihnen das Thema zu bestimmen. Dabei wird auch darauf geachtet, dass jede/jeder SchülerIn sich persönlich entscheiden kann und sich so auf die Lernerfahrung mit den anderen zu den gewählten Themen einlassen kann. Der Anspruch, sich persönlich ansprechen und –fragen zu lassen, setzt eine freiwillige Entscheidung und Teilnahme voraus, da das Angebot von der Offenheit und der persönlichen Beteiligung lebt. Gleichzeitig wird die durchgängige Anwesenheit und die Einhaltung von Regeln und Absprachen erwartet.